Komponistinnen gab es schon immer, auch wenn sie in den Konzertsälen und im Unterricht selten gespielt werden. Dieser Text bietet einen kurzen Überblick über die wichtigsten Komponistinnen für Gitarre und einen Impuls, wie diese in den Unterricht integriert werden können.

Die Unterrichtsdokumentation ist nicht nur eine Pflicht, eine administratorische Arbeit, die wir erledigen müssen. Vielmehr ist es eine Wertschätzung, die wir den Lernenden entgegenbringen. Das geht zum Beispiel mit Eleno, einem digitalen Tool zur Dokumentation des Unterrichts.

Patrick Hinsberger, Host vom Podcast “Wie übt eigentlich…?” gibt uns Einblicke über die wichtigsten Erkenntnisse aus der Wissenschaft, eigenen Erfahrungen und seiner Interviews zum Thema Üben.

Zwischen virtuosen Gitarrenlinien, lebendigem Zusammenspiel und überraschenden Details entfaltet sich eine Musik, die gleichermaßen eingängig wie tiefgründig wirkt.

Ein Perspektivwechsel im Musikunterricht zeigt überraschende Wirkung: Wer den Fokus auf das legt, was bereits gelingt, statt auf Fehler, schafft ein motivierendes Lernklima. Der Erfahrungsbericht lädt dazu ein, Lob und Eigenlob als kraftvolle Werkzeuge im musikalischen Alltag neu zu entdecken.

Dieses Handbuch zeigt, wie Ear-Playing im Instrumentalunterricht spielerisch eingeführt werden kann – auch ohne eigene Vorerfahrung. Die praxisnahen Übungen machen deutlich, wie das Spielen nach Gehör Kreativität, musikalisches Verständnis und Auftrittssicherheit stärkt.

Sind Noten für E-Gitarristinnen notwendig oder eher hinderlich? Der Artikel beleuchtet, wie sich Unterricht mit Noten, Tabs und nach Gehör sinnvoll kombinieren lässt – abhängig von Zielen, Vorlieben und Lernvoraussetzungen der Schüler*innen.

Wie wird aus erlernter Fertigkeit echte musikalische Kompetenz? Der Artikel beleuchtet, wie Selbständigkeit, Hörerfahrung und Resonanz entscheidend sind, damit Schüler*innen ihre eigene musikalische Interpretation entwickeln können.

Zum 50. Todestag von Frank Martin beleuchtet Han Jonkers die Geschichte der Quatre Pièces Brèves. Im Interview erklärt er, wie er das älteste Manuskript von 1933 entdeckte und welche Unterschiede es zu späteren Fassungen gibt. Ein spannender Blick auf ein zentrales Werk der Gitarrenliteratur des 20. Jahrhunderts.